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Digitale Workflows

Tschüss Papier – hallo digitaler Workflow!

Lesedauer ca. 3 Min.

Studien belegen: Es geht voran mit der Digitalisierung in deutschen Unternehmen! Erfahren Sie, warum digital nicht gleich digital ist, und wie entscheidend Workflows für Ihr Unternehmen sind.

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Es geht voran mit der Digitalisierung in deutschen Unternehmen! Zu diesem Ergebnis kommt der Digital Office Index 2024 des Branchenverbands bitkom.

Der Anteil der Unternehmen, die komplett auf Papier im Geschäftsalltag verzichten, hat sich im Vergleich zu vor zwei Jahren verdoppelt. Respekt!

Quelle: bitkom

Erstaunlich, dass noch bei gut sechs Prozent der Unternehmen nahezu alle Prozesse papierbasiert sind. 2002 waren das noch vier Prozent. Das bedeutet, einige sind zum gutem alten Papier zurückgekehrt. Den Grund lässt die Studie leider offen.

Dabei liegen die Vorteile von digitalen Prozessen auf der Hand: „Papierlose Prozesse sparen nicht nur Ressourcen, sie sind auch Voraussetzung für gut funktionierendes mobiles, ortsunabhängiges Arbeiten“, so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. 

Dieser Aussage schließen wir uns an. Und mehr: Digitale Prozesse sind ein wichtiges Mittel gegen den Fachkräftemangel und sparen Zeit, Geld und Platz.
Apropos Platz: Laut der Umfrage hat die Hälfte der Unternehmen die Anzahl ihrer Aktenschränke in den vergangenen 5 Jahren reduziert. Richtig so! Und da geht noch mehr. Ganze Regalmeter und Hunderte Quadratmeter können von Papier befreit werden, wenn man’s richtig macht.

Wie das geht, erfahren Sie hier.

Digitale Prozesse sind der Schlüssel

Doch noch einmal zurück zu den digitalen Prozessen, die nicht nur der bitkom-Hauptgeschäftführer in den Vordergrund stellt.

„Papierlose Prozesse sparen nicht nur Ressourcen, sie sind auch Voraussetzung für gut funktionierendes mobiles, ortsunabhängiges Arbeiten“

Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder

Auch laut einer Umfrage des F.A.Z.-Institut für die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) sind sich mal wieder sind sich (fast) alle einig: Die deutsche Wirtschaft braucht digitale und automatisierte Prozesse, um erfolgreich zu sein. Nur knapp ein Drittel der Befragten meinen aber, dass wir dabei aber schon gut unterwegs sind.

Es gibt noch weitere Selbstkritik: Fast die Hälfte der Teilnehmenden aus dem Mittelstand schätzt den eigenen Grad der Digitalisierung als bestenfalls mittelmäßig ein.
Was tun, um nicht an der Digitalisierungslücke zu scheitern?
Gewohnt realistisch, setzten die meisten Mittelständler auf handfeste Lösungen: 74 Prozent halten digitale Prozesse für das geeignete Mittel – auch, um den Fachkräftemangel ausgleichen.

Digitale Tools ≠ digitale Workflows

Wichtig dabei ist aber, digitale Tools nicht gleichzusetzen mit digitalen Workflows:
Ein Cloud-Speicher macht noch keine strukturierte Dokumentenverwaltung, “irgendwie” Daten in einem ERP zu halten, schöpft das Potenzial der Digitalisierung nicht ansatzweise aus.
Bestes Beispiel dafür ist die E-Rechnung und die Systeme, die in diesem Zusammenhang eingeführt werden und viel mehr können, als “nur” Rechnungsverarbeitung.

Viele wertvolle Infos zur E-Rechnung und welche Digitalisierungschancen Sie dadurch gewinnen, finden Sie hier.

Fazit: Ein Schritt in die richtige Richtung

Die Umstellung auf papierlose Prozesse ist kein Selbstzweck. Sie ist ein Zeichen dafür, dass Unternehmen bereit sind, sich den Anforderungen einer digitalen Arbeitswelt zu stellen.
Und genau diese Bereitschaft wird in Zukunft den Unterschied machen – zwischen denen, die innovativ und flexibel bleiben, und denen, die von der Digitalisierung überrollt werden.
Digitale Workflows – auch KI-gestützt – spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Sind Sie auch bereit für die digitale Zukunft?

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