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Digitale Signatur – was Sie über die elektronischen Unterschriften wissen sollten

Lesedauer ca. 2 Min.

Sie ist ein wesentlicher Baustein für die reibungslose Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen: Die digitale Signatur oder auch elektronische Unterschrift. Im Beitrag erfahren Sie mehr zu diesem wichtigen Werkzeug für Ihre digitalen Prozesse.

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Die Digitalisierung im Büro ist nicht mehr aufzuhalten. Unternehmen und Institutionen, die nicht konsequent auf digitale Dokumente und Abläufe umstellen, werden in Zukunft abgehängt. 
Ein wesentlicher Baustein für das digitale Arbeiten ist die elektronische Unterschrift, auch bekannt als digitale Signatur, elektronische Signatur oder digitale Unterschrift. Wie immer man sie nennt: In jedem Fall können Sie mit ihr Dokumente oder Verträge einfach und sicher unterschreiben – egal, wo Sie oder Ihr Team arbeiten

Hier gibt’s weitere Infos zu den elektronischen Unterschriften:

1. Was ist eine digitale Signatur?

Zur Beschreibung reicht ein Satz: Die digitale oder elektronische Signatur ist ein Datensatz, der anderen elektronischen Daten oder Dokumenten zum Zweck der Unterzeichnung beigefügt wird. 
Die digitale Signatur hat zwei Aufgaben:

  • Sie soll sicherstellen, dass ein signiertes Dokument oder ein signierter Datensatz nicht verändert wurde (Integrität)
  • Sie soll den Unterzeichnenden zweifelsfrei identifizieren (Authentitzität)

So erfüllt sie dieselben Funktionen wie eine handschriftliche Unterschrift auf einem Papierdokument.

2. Unterschiede bei digitalen Signaturen

Die Definition war einfach. Doch es gibt verschiedene Signaturarten, die sich in ihrer technischen Ausgestaltung und ihrer Rechtswirkung (Beweiskraft) unterscheiden. 
Maßgeblich für die Unterscheidung und Rechtswirkung ist in der Europäischen Union die sogenannte “eIDAS-Verordnung” (electronic IDentification And Trust Service).

Laut dieser Verordnung gibt es drei Arten von digitalen Signaturen:

  • Einfache digitale Signatur
  • Fortgeschrittene digitale Signatur
  • Qualifizierte digitale Signatur

Dabei gilt für jedes Unternehmen und jede Verwaltung: Nicht alle Signaturarten eignen sich für alle Prozesse und Vertragsarten. Hier gilt es im Hinblick auf Kosten, Effizienz und Beweiskraft sorgfältig zu analysieren und zu bewerten, welches Signaturverfahren für welchen Vorgang eingesetzt wird.

3. Detaillierte Infos zu digitalen Signaturen

Sie möchten detaillierte Informationen zu den digitalen Signaturen, z. B. wo man sie einsetzt, welche Beweiskraft sie hat und welche Vorteile elektronische Unterschriften für Ihre digitalen Prozesse bieten? Dann ist unser Whitepaper zum Thema genau das Richtige für Sie!

Einfach hier downloaden:

Fazit

Wer in der digitalen Transformation nicht abgehängt werden will, kommt an digitalen Signaturlösungen nicht vorbei. Der Einsatz elektronischer Unterschriften spart signifikant Zeit, Kosten und wertvolle Ressourcen.

Mehr zu den Themen Digitalisierung und smarten Workflows finden Sie in unserem Blog.

Oder hören Sie doch gleich mal in unseren DI.talk-Podcast rein!

Viel Erfolg beim Digitalisieren!

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